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Warum es sich in Magdeburg gut studieren lässt
Quelle: Spiegel Online: Unistädte entdecken
Optimale Stadtgröße, nicht zu goß und nicht zu klein
Die Landeshauptstadt Sachsen-Anhalts ist mit ihren 240.000 Einwohnern nicht zu groß und anonym, dass man darin untergeht und nicht zu klein, dass man nichts erleben kann. Mit 19.000 Studierenden gibt es eine aktive Studentenszene.
Günstig und uninah wohnen und leben
Wohnungen im sanierten Altbau oder Zimmer in Sudentenwohnheimen sind in Campus Nähe für wenig Geld zu haben. Und per Fahrrad oder mit dem günstigen Semesterticket ist man in der ganzen Stadt mobil. Die Stadt bietet eine sehr gute Infrastruktur - ob mit Rad, Bus oder Straßenbahn - die Wege sind kurz, die Ausflugsziele schnell erreicht.
Und wen das Fernweh plagt, der ist auch in diesem Fall in Magdeburg in einer guten Startposition: zum Flughafen nach Halle/Leipzig, Berlin oder Hannover sind es jeweils nicht mehr als 1,5 Stunden Fahrt.
Grüne Stadt an der Elbe
Die Grünflächen in unmittelbarer Campusnähe sind sehr beliebt, sei es zum Joggen, Grillen oder Entspannen zwischen den Lehrveranstaltungen. Mit mehr als 10 Prozent Grünfläche gehört der Stadt Magdeburg zu den grünsten Städten Deutschlands. Zu diesen Grünflächen gehört beispielsweise der beliebte Rotehornpark, der auf einer 200 Hektar großen Insel mitten in der Elbe liegt.
Aktive Studentenszene
Cafes und Kneipen, Konzerte und Theater, interessante Ausstellungen und Galerien - ob auf ehemaligen Industriegeländen, in alten Festungsmauern oder open air an der Elbe – nach Vorlesungsende gibt es zahlreiche Gelegenheiten für ein Zusammensein mit Freunden. Langeweile sollte Studierenden in Magdeburg ein Fremdwort bleiben: Eine Vielzahl an studentischen Initiativen, Kultureinrichtungen, Sportvereinen, Freizeitparks, Kinos, Museen sowie alternativen Locations erwarten unsere Studierenden. HIER ist eine Linksammlung für weitere Infos.
